Our story, our roots.
Die Entstehung und Entwicklung der Marke Cratoni haben wir als ein paar Meilensteine zusammengefasst. Bereit für eine kleine Zeitreise?
Rennsport am Limit und der verantwortungsvolle Umgang mit dem Risiko werden der späteren Marke CRATONI schon in den 70er Jahren in Person des Gründers Günter Krauter als DNA in die Wiege gelegt.
1976 machte Günter Krauter im Alter von 19 Jahren seine Passion zum Beruf. Nachdem er sich bereits als Teenager im Motorradsport einen Namen gemacht hatte, eröffnete er in der elterlichen Garage zusammen mit seinem Bruder einen Motorrad-Laden. Wenig später schon übernahmen die Krauter-Brüder den Vertrieb der Motocross-Sparte von Kawasaki.
Anfang der 80er Jahre steigt Günter Krauter auf das Fahrrad um – persönlich und geschäftlich.
1985: Der Marken-Name CRATONI ist geboren und steht zuerst für High-End Sporträder. Es folgt die Entwicklung von Funktions-Bekleidung und schließlich von Fahrradhelmen.
Mit den ersten Fahrradhelmen entwickelt sich Ende der 80er Jahre ein komplett neuer und rasant wachsender Markt. CRATONI entscheidet sich für die Konzentration auf diesen Produktbereich. Wenig später ergänzen auch Sportbrillen das CRATONI-Sortiment.
Bereits Mitte der Neunziger Jahre führt CRATONI als Pionier des sogenannten Unisize-Konzepts die ersten Anpassungssysteme mit Drehrad unter dem Namen QUICK TURN ein.
Mit dem superleichten und top belüfteten ZXR Modellen etabliert sich CRATONI schnell in der Radsportszene. Für den Kampf gegen die Uhr und Triathlon werden die ersten Zeitfahrhelme entwickelt.
Der Franzose Nicolas Voullioz dominiert die Downhill-Welt mit CRATONI. Er wird zum ersten wichtigen Testimonial der Marke und ist die Basis für die Kompetenz im Bereich der FullFace-Helme.
Der CRATONI-Scorpion im Motocross-Look prägt das Design der MTB-Helme für das nächste Jahrzehnt.
Der CRATONI Maniac ist mit überrragenden Belüftungswerten seiner Zeit voraus. CRATONI ist seit Mitte der 90er Jahre auf fast allen Grassroot-Events der Bike-Szene vetreten.
Der CRATONI Tremor wird zum Helm der Schnellsten – auf der Strasse und im Gelände. Gunn-Rita Dahle wird mit dem Tremor Weltmeisterin XC 2002.
Bereits in den Jahren 2001 und 2002 wird CRATONI zur beliebtesten deutschen Helm-Marke unter den Mountainbikern gewählt. (Bike Umfrage 2001 und MountainBike Best Brand Umfrage 2002)
Die Brüder Lado und Manuel Fumic prägen die Cross-Country Szene zu Beginn des neuen Jahrtausends. Lado Fumic wird mit dem CRATONI Ceron mehrfacher deutscher Meister (2001 – 2005).
CRATONI startet erfolgreich mit der ersten umfassenden Kollektion von hochwertigen Radsportbrillen. Unsere Challenger erhält das Testurteil sehr gut (BIKE 07/03) und erhält 2005 die Giro d’Italia-Lizenz.
Der Titan Pro wird der erste Helm mit einem Interface für Elektronik-Zubehör wie zum Beispiel Action-Cams.
2008 fährt Sabine Spitz mit dem superleichten CRATONI-Bullet zum Olympiasieg im Xcountry.
Mit dem Bau des neuen Headquarters in Rudersberg stellt CRATONI die Weichen für die Zukunft. Mit visionärer Markenarchitektur und wegweisender Nachhaltigkeit kommen auch Forschung und Entwicklung unter ein neues Dach, welches als Teststrecke für MTBs entworfen ist.
Der CRATONI C-Loom wird mit dem Eurobike Award für puristisch progressives Design ausgezeichnet.
Der CRATONI-Vigor ist der weltweit erste Radhelm, der die komplette Bandbreite der einspurigen Mobilität abdeckt. S-Pedelec, E-Bike oder Motorrad – der Vigor erfüllt, neben der NTA 8776 für Pedelecs auch die spezielle Norm für Motorradhelme, und das mit einem extrem geringen Gewicht von nur 710g. Damit holt sich der VIGOR den Eurobike Design-Award.
Mit dem Smartride bringt CRATONI einen echten Gamechanger für Citybiker. Der Smartride – der erste Helm mit Bluetooth-Konnektivität und Crash-Sensor. Per App werden die integrierten Lautsprecher mit dem Smartphone verbunden oder das Lichtsystem gesteuert.
Mit dem Allset und Alltrack gelingt die erfolgreiche Überarbeitung des Allmountain-Sektors. Features wie das tiefergezogene Heck, der Kamera-Port, MX-Goggle-Führung und ein höhenverstellbares Visier machen die Helme zu mehrfachen Testsiegern der bekannten Bike-Magazine.
Mit dem C-Maniac 2.0 MX bringt CRATONI den aktuell leichtesten Fullfacehelm, der die Bike Park Norm ASTM erfüllt. Dank seines abnehmbaren Kinnbügels mit patentierter, werkzeugfreier Befestigung ist der C-Maniac 2.0 MX zudem extrem variabel.
Der MADROC steht wie kein zweiter Helm für die DNA der Marke – gemacht für Biker, die für diesen speziellen Moment auf dem Trail alles geben. Mit abnehmbarem Kinnbügel, Cam-Adapter und perfekter Goggle-Kompatibilität ist der Madroc schon bald in allen Bike-Parks zu Hause.
Mit einer völlig neu entwickelten Eye Protection-Kollektion gelingt ein beeindruckender Restart im Brillen- und Goggle-Segment mit wegweisenden Premium-Technologien und visionärem Design.